Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters (Kinder, Jugendliche und Erwachsene), die in ihrer Handlungsfähigkeit im Alltagsleben eingeschränkt sind oder von Einschränkung bedroht sind.
Ziel der Ergotherapie ist eine Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeit. Es soll den Patienten möglich werden, selbstständig im alltäglichen Leben zurechtzukommen und eine größtmögliche Handlungskompetenz zu erhalten bzw. wieder zu erlangen.
Ergotherapie ist ein Heilmittel und wird von einem zuständigen Arzt auf Rezeptbasis verordnet. Die Kosten dafür werden von den Krankenkassen übernommen.
Die Dauer einer Behandlung hängt von der jeweiligen Diagnose ab und wird von ihrem behandelnden Arzt bestimmt. Die Behandlung kann ambulant in unserer Praxis erfolgen oder als Hausbesuch bei Ihnen zu Hause oder in einem Seniorenheim.
In unserer Praxis für Ergotherapie in Erlangen arbeiten wir ausschließlich mit Terminen. Deshalb entstehen für unsere Patienten in der Praxis zumeist keine oder nur geringfügige Wartezeiten. Bitte rufen Sie uns unter 09131-128883 zwecks Terminvereinbarung an! Bitte planen Sie mit vorliegender Verordnung.
Mit Unterstützung von Ergotherapie kann die motorische Entwicklung, die Körperkoordination, die Ausdauer und Konzentration sowie die Wahrnehmung/ Sensorik gefördert werden. Probleme zeigen sich oft in verschiedenen Lebensbereichen, wie z. B. der Familiensituation, in Kindergarten oder Schule, der Freizeit oder dem Lernverhalten.
In der Behandlung von Kindern ist eine enge Zusammenarbeit von Ergotherapeuten mit Eltern, Erzieher/Lehrern sehr wichtig. Eltern erhalten von Ergotherapeuten Tipps und Tricks sowie Fachwissen, um die Therapie zu Hause zu unterstützen.
Unsere Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen haben jahrelange Erfahrung in der Behandlung von Kleinkindern (2-6 Jahre), Schulkinder (6-12 Jahre) und Jugendlichen (13-18 Jahre).
In unserer Ergotherapie-Praxis haben wir uns für die Behandlung von neurologischen, orthopädischen und psychischen Beschwerdebildern spezialisiert. Hierbei geht es darum, dass Patienten die verschiedenen Rollen und die damit verbundenen Aufgaben in ihrem Leben wieder bestmöglich ausführen können. Über handlungsorientierte Aktivitäten und Wahrnehmungsprozesse werden die erforderlichen Kompetenzen entwickelt, erhalten und wiedererlangt.
Erkrankungen/ Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems
Verletzungen des Bewegungsapparats
* Kinder-Ergotherapie:
z.B. NEPA - Neuro-Entwicklungsphysiologischer Aufbau nach Pörnbacher;
SI-Therapie - Sensorisch Integrative Therapie für Kinder
* Gleichgewichts- und Koordinationstraining
* NEPA - Neuro-Entwicklungsphysiologischer Aufbau nach Pörnbacher
* SI-Therapie - Sensorisch Integrative Therapie für Kinder
* Feinmotoriktraining
* Grobmotoriktraining
* kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti
* Gedächtnis- und Aufmerksamkeitstraining
* Wahrnehmungstraining
* Validation
* Spiegeltherapie und mentales Training
* Affolter-Modell
* Feinmotoriktraining
* Neglect-Therapie
* kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti
* Mobilisation neuraler Strukturen
* Hilfsmittelberatung
* Tape
* Spiegeltherapie und mentales Training
* kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti
* Affolter-Modell
* Handtherapie
* Feinmotoriktraining
* Spiegeltherapie und mentales Training
* Tape
* Spiegeltherapie und mentales Training
* kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti
* Affolter-Modell
Empfehlung: Säuglingsbehandlung, Behandlung älterer Kinder oder Jugendlicher mit Zerebralparesen oder Syndromerkrankungen
Empfehlung: bei Störungen der Praxie (beeinträchtigte Bewegungsplanung und -ausführung); Störungen der sensorischen Modulation (gestörte Regulierung der eigenen Reaktionen auf Sinnesreize); bei der Behandlung von Kindern mit Entwicklungs- und Lernstörungen
Empfehlung: bei Störungen der Feinmotorik und Grobmotorik
Empfehlung: bei Gleichgewichts- und Koordinationstörungen; Bewegungsunsicherheit; Unsicherheit
Empfehlung: bei neurologischen Störungen; Beschwerden in oberen und unteren Extrimitäten; nach Operationen; bei Wahrnehmungsstörungen
Empfehlung: bei funktionellen Störungen im zentralen und peripheren Nervensystem; Carpaltunnelsyndrom, Parästhesien, Hypersensibilität (Brennen), Burnout, Bandscheibenprobleme, Muskelschwäche, Ischialgien, rezidivierende Wirbelblockierungen, Kopfschmerzen etc.
Empfehlung: bei angeborenen, traumatischen und degenerativen Erkrankungen der oberen Extremitäten
Empfehlung: bei Fußverletzungen; rheumatische Erkrankungen; Nervenschädigungen; Frakturen; Amputationen
Empfehlung: bei neurologischen Beschwerden, Fuß- und Handverletzungen, Verletzungen des Rückenmarks, Amputationen
Empfehlung: bei Hirnschädigungen, Infarkten, Schädel-Hirn-Traumen, Tumoren etc.
Empfehlung: bei neurologischen Störungen, nach Komplikationen bei Knochenbrüchen
Empfehlung: bei Alzheimer, Demenz, psychischen Störungen; bei der Behandlung von Kindern mit Entwicklungs- und Lernstörungen
Empfehlung: bei Alzheimer, Demenz, psychischen Störungen
Empfehlung: bei Alzheimer, Demenz, psychischen Störungen
Technik:
Empfehlung*: als unterstützende Maßnahme; bei Kopfschmerzen und Migräne; bei Fuß- und Handverletzungen, Tennis-/Golferellenbogen; Carpaltunnel-Syndrom; Kniebeschwerden; Fersensporn; Erkrankungen der Schulter; Schwindel und muskulärer Tinitus; Lymphstauungen; Nervenschmerzen, Entstörung von Narbengewebe; Sportverletzungen
*Wirkung nicht wissenschaftlich belegt